Homepage von Jens-Ulrich
Groß 25.09.2021 09:41:00
Download des gesamten Radtourenprogramms 2021 des ADFC Chemnitz
als
PST-Datei zum Import in den Outlook-Kalender
Bitte beachtet unsere Aktualisierungen im Google-Kalender des ADFC Chemnitz
Über den Flöhatalradweg fahren wir bis
Olbernhau-Grünthal und überqueren bereits hier die Grenze nach Tschechien. Bald
erreichen wir die Flaje-Talsperre, die wir südwestlich umfahren. Über einsame
aber asphaltierte Waldwege gelangen wir an den Fuß des Wieselsteins (956 m,
tschechisch: Loučná). Eine kurze MTB-Einlage mit straffem Anstieg ist zu
absolvieren (Schieben auch erlaubt), ehe wir die Aussicht nahe des höchsten
Gipfels des Osterzgebirges genießen können. Nach dem Mittagessen in Dlouhá
Louca geht es zurück auf die deutsche Seite. Nehmen wird noch den Kahleberg
(905 m) mit, radeln wir durch das Tal der Freiberger Mulde, der Gimmlitz oder
der Wilden Weißeritz weiter? Das entscheiden wir demokratisch und abhängig von
Kondition und Witterung zur Mittagspause. Spätestens in Freiberg gibts nochmal
Kaffeepause. Frisch gestärkt nehmen wir die letzten Kilometer nach Chemnitz in
Angriff, auf der sich kräftezehrende Anstiege und erholsame Abfahrten einander
abwechseln.
(183 - 200 km, 3 €)
„Kaffeefahrt“ für rüstige Rentner, Urlauber,
Selbständige und alle die aus anderen Gründen mitten in der Woche frei haben
oder sich frei nehmen können: wir radeln zur Adelheid. Über den Flöhatalradweg
aufwärts bis zur Saidenbachtalsperre, bei anstrengendem Bergauf und Bergab
durch den Wald rüber nach Voigtsdorf in der Nähe von Sayda. Nach 60 Kilometern
erwartet uns hier Adelheid mit einer riesigen Auswahl an Kuchen (alternativ:
Wiener Würstchen). Die Rückfahrt führt auf einem kürzeren Weg ins Flöhatal und
über Euba zurück nach Chemnitz.
(105 km, 3 €)
Nachdem wir bei den Feierabendtouren im Mai vorwiegend
den Süden und Osten der Stadt erkundet haben, geht es im August bei hoffentlich
schönem Sommerwetter mehr ins westliche und nördliche Umland.
(30 - 35 km, 2 €)
Eine konditionell anspruchsvolle Radtour ins und durchs
Erzgebirge. Nicht auf dem kürzesten Wege aber auf landschaftlich
abwechlungsreicher Strecke radeln wir zum Hirtstein (890 m) nahe der
tschechischen Grenze. Dabei durchqueren wir Abschnitte der Täler von Willisch,
Zschopau und Preßnitz, auf dem Rückweg die von Schwarzwasser und Flöha.
Zwischen den Tälern liegen zahlreiche Höhenzüge, die es zu überqueren gilt.
Ausreichend Verpflegung für Rucksackpicknickpausen einpacken, kein
Gaststättenbesuch geplant! Mit Abstecher nach Tschechien – Ausweis mitnehmen!
(158 km, 3 €)
Auch dieses Jahr lockt der Keilberg (Klínovec) in
Tschechien. Er ist mit 1244 m die höchste Erhebung des Erzgebirges. Wie immer
nehmen wir eine möglichst kurze aber weitgehend autofreien Route. Dem ersten
Gipfelglück folgt die Abfahrt runter nach Bozi Dar, wo wir uns zum Mittagessen
stärken. Über die landschaftlich reizvolle böhmische Erzgebirgshochebene,
vorbei an Spitzberg und Plattenberg, radeln wir westwärts und erklimmen noch
den Auersberg (1018 m). Danach genießen wir die lange Abfahrt über die Radwege
durch die Täler der Großen Bockau und der Zwickauer Mulde bis nach Aue. Für die
weitere Rückfahrt haben wir 3 Varianten zur Auswahl. Insgesamt eine
konditionell sehr anspruchsvolle Tour, aber dank der schönen
Erzgebirgslandschaft lohnenswert!
(172 km, 3 €)
Wir radlen wieder an die Elbe - diesmal die Runde
entgegen dem Uhrzeigersinn. Über Freiberg geht es in den Tharandter Wald,
Gelegenheit für ein Rucksackpicknick am Badeteich Grillenburg. Am nördlichen
Rand des Waldes erklimmen wir den Landberg. Durchs Triebischtal fahren wir über
Wilsdruff an die Elbe, der wir über Meissen hinaus flußabwärts folgen
(Mittagsrast im Gasthaus). Über den Ketzerbach- oder Janatalradweg schlängeln
wir uns hinauf auf die Höhe zwische Elbe und Freiberger Mulde. Kaffeepause in
Döbeln, ehe wir die letzten 43 hügeligen Kilometer absovieren.
(178 - 212 km, 3 €)
Service: Die individuelle Fahrradroute
Rückblick ADFC-Touren 2008 gibt’s nicht. Begründung